Zuerst zu den Zimmern: Teppichböden mit unzähligen Flecken, abgeschlagene Sessel, die bestenfalls für eine Jugendherberge verwendet werden können, weder Fön noch Minibar.
Das Frühstücksbuffet ist wohl in den meisten Frühstücks-Pensionen in den Alpen besser und reichhaltiger: kein frisches Obst (nur Obstsalate aus der Dose), keine Süßgebäcke (Croissants, Kipferl, o.ä.) und für Ham & Eggs wurden 4,50€ extra verrechnet.
Der Kaffee am Nachmittag war lauwarm und beim Kuchen (von dem ohnehin nur eine Sorte da war) konnte es schon mal vorkommen, dass selbst davon nichts mehr da war, wenn man etwas später kam.
Das Abendessen entsprach nicht einmal 3*-Niveau: Bei der Hauptspeise hatte man die Wahl zwischen Gulasch, Putenstreifen auf Reis und Ravioli in Tomatensauce; am anderen Tag gab‘s Steaks, die außen hart und zäh und innen blutig waren (trotz mehrmaligem Wunsch, dass wir sie gerne durch hätten). Bei der Heimreise haben wir an einer Autobahnraststätte in Niederösterreich um Längen besser